Ob regelmäßige Vorsorge, schonende Zahnerhaltung oder ästhetische Behandlungen – bei uns stehen Sie und Ihre Zahngesundheit im Mittelpunkt.
Mit moderner Ausstattung, einem eigenen Dentallabor und einem erfahrenen Team bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für jeden Behandlungsfall. Dank innovativer Technik, wie der 3D-Diagnostik und abdruckfreien Verfahren, gestalten wir Ihre Behandlung nicht nur präzise, sondern auch besonders angenehm.
Besonders wichtig ist uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Egal ob Routinekontrolle, Zahnersatz am selben Tag oder die Betreuung von Angstpatienten – wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und sorgen für Ihr strahlendes Lächeln.
Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen – lernen Sie unsere Praxis in OWL kennen und vereinbaren Sie noch heute einen Termin.
Moderne Wurzelkanalbehandlungen, präzise Füllungen sowie Maßnahmen zur langfristigen Zahnerhaltung – auch in komplexen Fällen.
Hochwertiger Zahnersatz, individuelle Lösungen und modernste Technik – für funktionale und ästhetische Rekonstruktionen.
Präzise Implantatlösungen, nachhaltige Zahnersatzkonzepte und modernste Technologie – für festen Biss und natürliche Ästhetik.
Zahnarzt
Dr. Moritz Haut ist Gründer des Dentalzentrum OWL und Leiter der zahnärztlichen Praxisklinik. Nach seiner Promotion 2011 machte er seinen Master of Science im Bereich der Wurzelkanalbehandlungen an der Düsseldorf Dental Academy sowie 2 Jahre später seinen zweiten Master in Oraler Implantologie und Pardodontologie.
Zahnarzt
Herr Mohamad Alhomsi ist seit Oktober 2024 in der Praxis Dr. Moritz Haut als angestellter Zahnarzt tätig.
Zahnarzt
Herr Gkiokan Misirli ist seit Februar 2024 in der Praxis Dr. Moritz Haut als angestellter Zahnarzt tätig.
Seit dem 1. Januar 2025 ist Amalgam als Füllmaterial in der Zahnmedizin in der EU offiziell verboten. Der Grund für dieses Verbot liegt weniger in gesundheitlichen Bedenken, sondern vielmehr im
Seit dem 1. Januar 2025 ist Amalgam als Füllmaterial in der Zahnmedizin in der EU offiziell verboten. Der Grund für dieses Verbot liegt weniger in gesundheitlichen Bedenken, sondern vielmehr im
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